Pd Auftrag Codelisten

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Kunden-Codeliste

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Kundenkategorie/-gruppen

Eine Adresse kann eindeutig einer Kundenkategorie zugeordnet werden.
In den Umsatzstatistiken kann auf die Kundenkategorie zusammengefasst werden.
Die Kundenkategorie dient im Weiteren der Zuordnung von Rabatten.

Einer Adresse können 0, 1 oder mehrere Mailing-Gruppen zugeordnet werden.
Diese Gruppen dienen der Selektion für spezifische Werbe- oder Infosendungen.
Auf diese Gruppen kann in der Auswertung „Selektion nach Kundengruppen“ zugegriffen werden.  

Bonität

Kurzcode und Bezeichnung; für Selektionen

falls einer Adresse eine Bonität mit der Bonitätsmeldung:

J zugeordnet ist, erscheint beim Anlegen eines neuen Beleges eine entsprechende Meldung
N zugeordnet ist, erscheint beim Anlegen eines neuen Beleges keine Meldung
X zugeordnet ist, kann kein neuer Beleg angelegt werden

Die Bonität kann beim Mahnungslauf automatisch auf einen best. Status gesetzt werden, indem unter Codelisten/Mandantendaten unter Mahntexte einer best. Mahnstufe (Bereich) die entsprechende Bonität zugeordnet wird.

Kundenstatus

Kurzcode und Bezeichnung; für Selektionen

Regionen

Kurzcode und Bezeichnung; für Selektionen und statistische Auswertungen

Sprachcode

Kurzcode und Bezeichnung; steuert die Sprache der Belegpapiere

Zuständig

Kurzcode und Bezeichnung; für Selektionen und statistische Auswertungen nach Vertreter

Lieferart

Kurzcode und Bezeichnung

Diverses / Transporteure

Kurzcode und Bezeichnung; für Selektionen Transporteure können hier mit Adresse und Telefon erfasst werden. In der Auftragsverwaltung kann jedem Beleg der entsprechende Transporteur zugewiesen werden.

Firmengruppen

Adressen können zu Firmengruppen zusammengefasst. Diese können hier erfasst werden. Die Firmengruppe dient dazu, dass zwischen Adressen der gleichen Firma schneller gewechselt werden kann. Im Weiteren können statistische Auswertungen auf Firmengruppen zusammengefasst werden.

Lieferanten-Codelisten

Lieferantenkategorien

Kurzcode und Bezeichnung

Clearing-Stamm

Clearing-Stamm der Telekurs AG. Dieser kann unter „Kreditoren/Clearing-Stamm updaten“ auf den neusten Stand gebracht werden. Damit selbst erfasste Auslandbanken bei dieser Aktion nicht gelöscht werden, müssen diese eine Nummer>=100‘000 und im Feld Ausland ein „J“ haben.  

Belegarten

In dieser Tabelle können die verschiedenen Eingangs-Belegarten verwaltet werden. Dabei müssen folgende Angaben gemacht werden:

Code dient zur Auswahl
Art definiert die Belegart:
RE Rechnungen/Gutschriften; können in Kreditoren verbucht werden, Lagerzeilen solcher Belege erhalten den Status „F“ oder „V“ (falls Beleg verbucht ist)
LS Lieferscheine; können zu Sammelfakturen zusammengefasst werden; Lagerzeilen solcher Belege erhalten den Status „G“ (=saldowirksam)
beliebige weitere Kürzel Lagerzeilen solcher Belege erhalten den Status „L“ (=nicht saldowirksam)
Rep.-Datei Datei mit den Layoutdefinitionen deutsch
Rep.-Datei fr. Datei mit den Layoutdefinitionen französisch
Rep.-Datei it. Datei mit den Layoutdefinitionen italienisch
In Archiv

0) Beleg wird bei Belegartwechsel nicht archiviert
1) Beleg wird bei Belegartwechsel nach Rückfrage archiviert
2) Beleg wird bei Belegartwechsel ohne Rückfrage archiviert

Produkte-Codeliste

Produktegruppen

Kurzcode und Bezeichnung; für Selektionen und statistische Auswertungen sowie für die Zuordnung von Rabatten.

Jeder Produktgruppe muss zwingend eine Produkthauptgruppe zugeordnet sein!

Mehrere Produktegruppen können zu Produkthauptgruppen zusammengefasst werden.

MwSt.-Code

In dieser Tabelle können pro MwSt.-Code folgende Angaben gemacht werden:

Code dient zur Auswahl
Bez. Text zum Andrucken
Prozent MwSt.-Satz in Prozent
Ur-Prod. J/N (= MwSt. ist in 100% schon enthalten)
Vst.% Abzugssatz in % für reduzierte Vorsteuer
Fibu-Code falls Code in Fibu anders lautet
Aktiv J/N
K-Konto dient nur der MWST-Abrechnung in den Kreditoren, muss nicht zwingend erfasst werden
D-Konto dient nur der MWST-Abrechnung in den Debitoren, muss nicht zwingend erfasst werde
MWST-Code UP dient nur der MWST-Abrechnung in den Debitoren, muss nicht zwingend erfasst werden


Pro MwSt.-Code kann in der unteren Tabelle datumsabhängig der entsprechende Satz definiert werden. Das Datum bezieht sich dabei jeweils auf das entsprechende Lieferdatum in folgender Reihenfolge:

1. Liniendatum der Belegzeile
2. Lieferdatum des Belegs
3. Belegdatum des Belegs

Lagerorte

In dieser Tabelle können die Lagerorte (Silozellen) erfasst werden:

Code 4-stelliger, alphanumerischer Code
Bez. Name der Zelle
Grösse lt Grösse in lt

In der Silozellenverwaltung werden nur Zellen angezeigt, welche eine Grösse definiert haben!

Mix Wahr/Falsch, Schalter ob gemischt werden darf
Prod-Nr. momentane Belegung
Saldo kg momentaner Saldo in kg
Saldo lt momentaner Saldo in lt (wird über das spez. Gewicht des Produktes aus dem Saldo in kg gerechnet)

Transportkosten

Diese Tabelle dient zur Berechnung der Kosten bei Wareneingängen. Dabei kann pro Lieferart und PLZ-Bereich ein Transportkosten-Ansatz definiert werden. Die für die Berechnung relevante PLZ wird ab dem Abgangsort des Einkaufsbelegs ermittelt. Der hier ermittelte Wert sowie die Fixen-Umschlagskosten auf dem Produkt werden in der entsprechenden Lagerzeile im Feld Kosten zusammengefasst. Diese Kosten fliessen in die Berechnung des durchschnittlichen EP’s ein.

Einheiten

Code Kürzel für die Auswahl
Bezeichnung Kürzel für die Auswahl
Faktor Umrechnungsfaktor
Typ optional, kann für die Formularsteuerung verwendet werden

Sackarten

Code und Bezeichnung; für Selektionen

Produkttypen

Code und Bezeichnung; für Selektionen

Preislisten-Code

Code und Bezeichnung; für Selektionen

Provisions-Tabelle

In dieser Tabelle kann pro Vertreter und Produktgruppe ein Provisionsansatz für die Provisionsauswertung definiert werden.

WB-Code

Dient der Warenbereitstellungsliste für die Sortierung.

Rabatt-Code

Ein weiteres Kriterium für die Rabattsteuerung.

Auftragsbearbeitungs-Codeliste

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Belegarten

In dieser Tabelle können die verschiedenen Belegarten verwaltet werden. Dabei müssen folgende Angaben gemacht werden:

Code dient zur Auswahl
Bezeichnung erklärender Text
Art definiert die Belegart:
a) RE Rechnungen/Gutschriften; können in Debitoren verbucht werden, Lagerzeilen solcher Belege erhalten den Status „F“ oder „V“ (falls Beleg verbucht ist)
b) LS Lieferscheine; können zu Sammelfakturen zusammengefasst werden, Lagerzeilen solcher Belege erhalten den Status „L“ (= nicht saldowirksam), falls unter Lager nichts definiert ist
c) beliebige weitere Kürzel, Lagerzeilen solcher Belege erhalten den Status „L“ (= nicht saldowirksam), falls unter Lager nichts definiert ist
Rep.-File Datei mit den Layoutdefinitionen
Rep.-File (F) Datei mit den Layoutdefinitionen für Adressen mit Sprachcode vom Typ=1
Rep.-File (I/E) Datei mit den Layoutdefinitionen für Adressen mit Sprachcode vom Typ=2
In Archiv steuert die Verbuchung ins Archiv bei Belegartwechsel
0) nicht archivieren
1) nach Rückfrage archivieren
2) ohne Rückfrage archivieren

Belegarten von der Art RE sollten hier 0 haben, da diese Belege bei der Beleg-Verbuchung immer archiviert werden!

Zus. Dokument Soll nach dem Andruck des Rep-File noch ein weiteres Dokument gedruckt werden, kann hier der Name der QR2-Datei angegeben werden
Zahlungsort Wird hier ein Zahlungsort eingetragen, wird beim Verbuchen des Beleges automatisch eine Zahlung angelegt und der Beleg wird als erledigt markiert (z.B. Barrechnungen)
Skonto am Belegtotal abziehen wird hier der Wert ‚J’ eingegeben, wird beim Erstellen eines solchen Beleges der Beleg automatisch mit dieser Einstellung angelegt.
Lager
N) keine Lagerverbuchung
L) Lagerverbuchung nicht saldowirksam
G) Lagerverbuchung saldowirksam

wirkt nur für Belegarten <> RE, da diese immer mit Status ‚F‘ (fakturiert = saldowirksam) verbucht werden!

SARE-Sortierung: J/N bei ‚J’ wird die Sammelrechnung nach der Sort-Definition in den Mandantendaten (Betrieb.SareSortDef) sortiert gedruckt
Kondit. Vorgabe für Zahlungskondition für diese Belegart
Lieferart Vorgabe für Lieferart für diese Belegart

Allgemeine Texte

Neben dem Code und der Bezeichnung kann ein beliebig langer Textbaustein erfasst werden.
Wird ein Text ohne Code erfasst, gilt dieser Text als Standardtext, welcher auf allen Belegen angedruckt wird, für welche nicht explizit ein anderer Text ausgewählt wurde.

Zahlungskonditionen / VZins

In dieser Tabelle können pro Zahlungskondition folgende Angaben gemacht werden:

Code dient zur Auswahl
Bez Text zum Andrucken
Tage Skonto Zahlungsziel in Tagen mit Skonto
% Skonto Skonto in Prozent
Netto Tage Zahlungsziel in Tagen ohne Skonto
Mahnst. 1 Anzahl Tage nach Fälligkeit (Beleg-Datum + Netto Tage) für Mahnung 1
Mahnst. 2 Anzahl Tage nach Fälligkeit (Beleg-Datum + Netto Tage) für Mahnung 2
Mahnst. 3 Anzahl Tage nach Fälligkeit (Beleg-Datum + Netto Tage) für Mahnung 3
Mahnst. 4 Anzahl Tage nach Fälligkeit (Beleg-Datum + Netto Tage) für Mahnung 4

In der Tabelle Verzugszinsen können die Soll- und Habenzinse ab einem best. Datum für die Zinsberechnung erfasst werden.

Währungen (Option Fremdwährung)

In dieser Tabelle können die Währungen erfasst werden. Die erste Zeile muss den Code leer haben. Dieser gilt als Leitwährung.

Umrech-Fakt. Umrechnungsfaktor zur Leitwährung
auf 0.05 runden
J: rundet jede Zeile auf 0.05
N: rundet jede Zeile auf 0.01
Total auf 5er runden
J: rundet Beleg-Total auf 5er
Differenz-Kto Konto, auf welches Währungsdifferenzen (unterschiedliche Währungsfaktoren zwischen Belegen und ihren Zahlungen) verbucht werden
Debitoren-Konto falls hier ein Konto erfasst ist, übersteuert dieses das Konto auf der Kunden-Adresse oder des Betriebes
Kreditoren-Konto falls hier ein Konto erfasst ist, übersteuert dieses das Konto auf der Lieferanten-Adresse oder des Betriebes

Abrechnungsarten

Code und Bezeichnung für die Zuordnung der Kunden für die Sammelrechnung

Konto

Kontonummer und Bezeichnung der benötigten Fibu-Konti können erfasst werden.

Skonto-Konto falls Skonto nicht dem Erfolgskonto belastet werden soll
Rabatt-Konto falls Rabatt nicht dem Erfolgskonto belastet werden soll
MWST-Code dient als Vorgabe bei der Kreditorenbelegerfassung

Mit F9 können die Konti aus der Buchhaltung übernommen werden.

Kostenträger

Kostenträgernummer und Bezeichnung der benötigten Fibu-Kostenträger können erfasst werden.

Zahlungsorte

Die benötigten Zahlungsorte können mit Code, Bezeichnung und Fibu-Kontonummer erfasst werden.

Folgende Zahlungsorte müssen zwingend vorhanden sein:

Code Bezeichnung Bemerkung
---- Gutschrift/Direktverbuchung Wird für Zahlungen gebraucht, welche durch eine Gutschrift entstehen
KRED Kreditoren-Sammelkonto Wird für automatische Debitoren-Zahlungen bei Kreditorenausgleich gebraucht
DEB Debitoren-Sammelkonto Wird für automatische Kreditoren-Zahlungen bei Debitorenausgleich gebraucht

Weitere Angaben werden benötigt, falls über diesen Zahlungsort DTA oder SAD Auszahlungen erfolgen:

Konto Fibu-Konto für Zahlungsverbuchung
Währung für Fremdwährungskonti
VA-Konto Konto für Valutaausgleichsbuchung

ESR-Angaben:

Identifikation entspricht den ersten 17-Stellen in der Referenz, muss zwingend mit 0 aufgefüllt werden
Teilnehmer entspricht der PC-Nummer der Bank, 9-Stellen ohne Bindestriche, mit 0 ab der 2. Stelle auffüllen (z.B. 01-1234-5 wird zu 010012345)
Art
01) mit Betrag
04) ohne Betrag
Absender Bank und Begünstigter
Datei Dateiname mit Pfad, dient beim ESR einlesen als Maske

DTA/EZAG-Angaben:

Anschrift 1 Adresszeile 1 der Bank
Anschrift 2 Adresszeile 2 der Bank
PLZ PLZ der Bankadresse
Ort Ort der Bankadresse
IBAN-Nr IBAN-Nr des Belastungskontos, nur für DTA
Clearing-Nr Clearing-Nr der Bank, steuert bei ausländischen Banken die SWIFT-Nummer (muss im Clearing-Stamm unter Codelisten/Lieferantencodelisten erfasst sein), nur für DTA
Konto-Nr
DTA: falls IBAN nicht bekannt ist
EZAG: PC-Konto
DTA-ID frei zu vergebende 5-stellige Nummer, darf nicht leer sein
Vergütungsauftrag steuert, ob ein Begleitschreiben gedruckt werden soll, wird in der Regel nicht mehr gebraucht, da die Datenträger nicht mehr per Post geschickt werden
DTA-Datei Dateiname und Pfad der Datei welche Sie dann per eBanking an die Bank übermitteln


LSV-Angaben:

LSV-ID erhalten Sie von der Bank

QR-IBAN

QR-IBAN QR-IBAN ohne Leerzeichen, erhalten Sie von der Bank

Transporter / Chauffeure (Option Transportdisponierung)

Dient zur Verwaltung der verfügbaren Transportmittel und der Chauffeure.

Produktions-Codelisten

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Nährstoff-Liste

Code max. 4 Stellen, darf folgende Zeichen nicht enthalten: +,;.
Bezeichnung Name des Nährstoffes
Min. minimal zulässiger Wert für Restriktionen
Max. maximal zulässiger Wert für Restriktionen
Regression für die Regressionsgleichungen müssen die entsprechenden Nährstoffe mit folgenden Werten gekennzeichnet werden:
TS: Trockensubstanz in %
RP: Rohprotein in %
RL: Rohfett in %
RF: Rohfaser in %
RA: Rohasche in %
aRP: abbaubares Rohprotein in %
ST: Stärke in %
ZU: Zucker in %
Einheit Einheit pro kg Frischsubstanz
Kommastellen definiert die Anzahl Stellen für die Nährstoffanalyse und den Etikettenandruck
Rundung definiert auf welchen Wert gerundet werden soll (z.B. 0.1 rundet auf eine Kommastelle)
Formel Um Verhältnisse oder Summen von Nährstoffen auf Etiketten anzugeben, können neue Nährstoffe definiert werden, für welche die Analysewerte über diese Formel errechnet werden. Die Formel muss ein mathematisch gültiger Ausdruck mit den Operanden +,-,*,/ und den nötigen Klammern sein. Die Parameter müssen in einfache Hochkomma gefasst sein.

Z.B.: Phosphor (mit Code P)/Calcium (mit Code C): ’P’/’C’

Kurzname kann als Referenz zu einem Fremdsystem verwendet werden


Rohstoff-Gruppen (für Ausgangsprodukte)

Gemäss neuer Verordnung vom 16.12.2002 dürfen die Rohstoffe nicht mehr zu Gruppen zusammengefasst werden. Jedem Rohstoff muss neu das entsprechende Ausgangsprodukt gemäss Anhang 1 des Futtermittelbuchs zugewiesen werden.

Code max. 4 Stellen
Bezeichnung Name des Ausgansproduktes
Typ Mineralstoffe können z.B. mit dem Typ MINE gekennzeichnet werden, damit diese bei der Zusammensetzung zusammengefasst werden können.
Prozent Schwelle bis zu welchem Wert Ausgangsprodukte mit dem entsprechenden Code als Typ (z.B. MINE) zusammengefasst werden dürfen.

Futterarten

Code: max. 4 Stellen
Bezeichnung: Name der Futterart


Diese Futterarten können beim Etikettendruck gewählt werden. So muss nicht für jede Futterart (Würfel, Mehl, etc.) ein separates Produkt definiert werden.

Hersteller

Code: max. 4 Stellen
Bezeichnung: Herstellerbezeichnung

Falls Sie Etiketten für andere Hersteller (Fremdmischungen) erstellen müssen, können Sie in dieser Tabelle die verschiedenen Herstellerbezeichnungen erfassen. Standardmässig wird beim Etikettendruck der 1. Hersteller dieser Liste angezeigt.

Beigabeorte

Können pro Rezeptzeile für die Übergabe an Leitsysteme verwendet werden.

Komponentenarten

Können pro Rezeptzeile für die Übergabe an Leitsysteme verwendet werden.


Sammelstellen-Codelisten

Abzugstabellen

In diesen Tabellen können Sie die verschiedenen Abzüge/Zuschläge für…

  • Feuchtigkeit
  • Fallzahl
  • Hektoliter
  • Rabatte
  • Trocknungskosten
  • Spätablieferungen

…erfassen.

In der linken Tabelle können Sie, falls nötig, neue Tabellen mit einem Code und einer Bezeichnung anlegen.

In der Kolonne Art definieren Sie mit:

P, dass der Abzug aus der Spalte ‚Zu-/Abschlag %‘
F, dass der Abzug aus der Spalte ‚Zu-/Abschlag Fr.‘

genommen wird.

Auf der rechten Seite können Sie für die auf der linken Seite markierte Tabelle die Abzüge/Zuschläge stufenabhängig in % oder in Fr. definieren. Für prozentuelle Abzüge ist die Spalte ‚Zu-/Abschlag %‘ zu verwenden. Der Abzug gilt für Werte welche grösser oder gleich der Stufe in der Tabelle entsprechen (im Beispiel oben wird bei einer Feuchtigkeit von 15.1% ein Abzug von 1.2% auf das Gewicht gemacht.
F11: Abzugstabellen kopieren…

Mit dieser Funktion können die Abzugstabellen automatisch erstellt werden.

Getreideklassen

Code und Bezeichnung für die einzelnen Getreideklassen; für Selektionen

Prämienarten

Code und Bezeichnung  

Vorgaben

In dieser Maske können die gewünschten Voreinstellungen für Getreideabrechnung vorgenommen werden.

TR-Produkt Ist auf der Getreidegruppe kein TR-Produkt definiert, werden die Trocknungskosten auf dieses Produkt mit dem entsprechenden MwSt.-Code und Fibu-Konto verbucht.
Allg. Rohstoff-Nr. falls auf der Sorte oder Getreidegruppe kein Rohstoff definiert ist, wird der Getreideeinkauf auf dieses Produkt mit dem entsprechenden MwSt.-Code und Fibu-Konto verbucht.
KL-Ausgleichs-Prod. falls die Verarbeitungskosten am Kundenlager abgezogen werden sollen, wird der entsprechende Einkauf auf dieses Produkt mit dem entsprechenden MwSt.-Code und Fibu-Konto verbucht.

Ist hier kein Produkt zugeordnet, wird der Einkauf auf das Produkt, welches beim entsprechenden Getreide zugeordnet ist gebucht.

Nachzahlungsprod. Soll ein allfälliger Gewinn an die Produzenten verteilt werden, wird dieser über das definierte Produkt mit dem entsprechenden MwSt.-Code und Fibu-Konto verbucht.
Zelle obligatorisch falls dieser Schalter aktiv ist, muss bei der Getreideannahme zwingend eine Zelle erfasst werden.
Anliefermenge=Bruttomenge falls dieser Schalter aktiv ist, wird eine allfällige Vorreinigung am Bruttogewicht nicht mehr abgezogen.

Diese Einstellung kann auf der Getreidegruppe übersteuert werden.

Kundenlager(Zusatz)=Brutto falls dieser Schalter aktiv ist, wird für eine Zusatzzeile, welche auf der Kundenlagermenge basiert, die effektiv eingegebene Kundenlagermenge ohne Qualitäts- und sonstige Zu-/Abschläge genommen.

Diese Einstellung kann auf der Getreidegruppe übersteuert werden.

Kundenlager Qualitäts-Z/A falls dieser Schalter aktiv ist, wird für die Verbuchung ans Kundenlager ein allfälliger Qualitäts-Zu-/Abschlag mitberücksichtigt.

Diese Einstellung kann auf der Getreidegruppe übersteuert werden.

Beleg-Nummer abfragen falls dieser Schalter aktiv ist, wird bei der Empfangsscheinerfassung die Nummer abgefragt.

Label

Code und Bezeichnung für die diversen Labels.

Qualitäten

Code und Bezeichnung für die diversen Qualitätsbewertungen

Kontakte-Codelisten

Kontakt-Art

Code: max. 4 Stellen
Bezeichnung: Name

Kontakt-Grund

Code: max. 4 Stellen
Bezeichnung: Name

Kontakt-Ergebnis

Code: max. 4 Stellen
Bezeichnung: Name

Anreden

Code: max. 4 Stellen
Bezeichnung: Name


Systemdaten

Allgemeine Einstellungen, welche für alle Mandanten gelten.

Einstellungen für Telefonanwahl und Anruferkennung

Mandantendaten

In den Mandantendaten können die diversen Grundeinstellungen für den aktuellen Mandanten vorgenommen werden.

In dieser Maske kann die Adresse für den Briefkopf der Beleglayouts sowie für die Überschriften der div. Listen und Auswertungen erfasst werden.


Einstellungen für die Verwaltung der Zugriffsberechtigungen  

In dieser Maske können die Default-Einstellungen für den Verkauf erfasst werden. Diese gelten, so lange auf der Adresse nichts von diesen Einstellungen übersteuert wurde.


ESR-Identifikation, ESR-Teilnehmer, ESR-Belegartcode und ESR-Dateiname müssen nicht mehr hier erfasst werden, da diese Angaben neu ab dem Zahlungsort (Codelisten/Auftragsbearbeitung) genommen werden.

Zahlungsort-ESR-Daten: definiert den Zahlungsort, welcher beim Einlesen der ESR-Daten vorgeschlagen werden soll
Toleranz Skontofrist in Tagen: legt die Anzahl Tage fest, bis zu welchen ein Überschreiten der Zahlungsfrist für den Skonto beim ESR-Verbuchen toleriert wird.
Toleranz Skontoabzug in %: Prozentsatz welcher zum gewährten Skonto-Satz dazugezählt wird. Liegt der Abzug unter dieser Schwelle, wird dieser toleriert, falls die absolute Differenz aber nicht höher ist als der im nächsten Feld definierte Wert
Toleranz Skontoabzug max.: Falls die Differenz zwischen dem gewährten und dem gemachten Skontoabzug diesen Wert überschreitet, wird der Skontoabzug bei der ESR-Verbuchung nicht gewährt.


In dieser Maske können die Default-Einstellungen für den Einkauf erfasst werden. Diese gelten, so lange auf der Adresse nichts von diesen Einstellungen übersteuert wurde.


Nächste Kunden-Nr.: Vorschlag, ab welcher Nummer bei der Neuerfassung einer Adresse die nächste freie Nummer gesucht werden soll
Kunden-Nr-Zusatz: Zusatz, welcher einer Kunden-Nr in diesem Mandanten automatisch angehängt werden soll. Wird nur für Filialsysteme gebraucht. Sollte sonst immer leer sein!
PC-Nummer: dient der Erstellung von eindeutigen Tätigkeitsnummern bei Aussendienstlösungen
Kunden-Nr. des Standardkunden: Ist hier eine Adressnummer hinterlegt, werden beim Anlegen einer neuen Adresse die Felder ab dieser Adresse übernommen
Kundenkurz-Def. 1: Begriff, wie in div. Listen die Adresse in Kurzform angezeigt werden soll
Kundenkurz-Def. 2: Begriff, wie in div. Listen die Adresse in Kurzform angezeigt werden soll
Dokumente: Verzeichnis, in welches Dokumente abgelegt werden sollen
MwSt.-Abrechnung: definiert die entsprechende Methode und steuert somit die Art der Fibuverbuchung. Bei Pauschal wird kein MwSt.-Code an die Fibu übermittelt.
Belegdatum sperren vor: es können bei der Beleg- und Zahlungserfassung keine Daten vor diesem Datum erfasst werden.
Test Tage: weicht eine Datumseingabe mehr als die Test Tage vom aktuellen Systemdatum ab, erscheint eine Warnung. Wenn hier ein Wert kleiner 300 eingegeben wird, kann verhindert werden, dass man sich bei der Eingabe im Jahr verfehlt.

Mitarbeiterdaten

Menu: Codelisten / Mitarbeiterdaten

Übersicht

Benutzer mit Administrationsrechten können neue Benutzer eröffnen:

F9 Einstellungen des markierten Mitarbeiters werden in die Zwischenablage kopiert
F10 Ausgewählte Einstellungen können auf einen neuen Mitarbeiter kopiert werdenn

Mitarbeiterdaten

F1 neuen Benutzer anlegen
F2 aktuellen Benutzer löschen
Aktiv: über diesen Schalter kann das Login für einen Benutzer ausgeschaltet werden
Benutzerart:
a) Administratoren: können neue Benutzer anlegen, Berechtigungen erteilen und die Druckersteuerung konfigurieren
b) Benutzer: normale Benutzer
c) Gast: hat nur Leserechte
Code: Kürzel, welcher auf den entsprechenden Datensätzen hinterlegt wird
Benutzername: Name, mit welchem sich der Benutzer am System anmeldet
Kennwort: Passwort für die Systemanmeldung
Vollständiger Name: kann für div. Ausdrucke verwendet werden
Beschreibung: kann für div. Ausdrucke verwendet werden
Funktion: kann für div. Ausdrucke verwendet werden
Telefon: kann für div. Ausdrucke verwendet werden
Email: kann für div. Ausdrucke verwendet werden
Benutzerprinzipalname: dient der automatischen Systemanmeldung (Benutzername und Passwort muss nicht mehr eingegeben werden). Kann über den Knopf „Ermitteln“ vom Windows übernommen werden.
Benutzer Gruppe: Falls die erweiterte Benutzergruppen-Verwaltung eingeschaltet ist, muss jeder Benutzer einer Gruppe zugeordnet werden
Kontaktperson PID: Benutzer kann mit einer Kontakt-Adresse verknüpft werden. Damit können pro Benutzer in der Tätigkeitenverwaltung auch persönliche Termin erfasst werden.


Berechtigungen

Falls die Benutzergruppen-Verwaltung nicht eingeschaltet ist, kann jedem Benutzer die entsprechende Berechtigung pro Menupunkt erteilt werden.  

Druckerzuordnung

Drucker, welche allen Benutzern zur Verfügung stehen, können dem Standard-Benutzer zugeordnet werden.

Jedem Benutzer können zusätzlich seine individuell verfügbaren Drucker zugeordnet werden.

Falls mehr als 6 Drucker zur Verfügung stehen, können mit F2 beliebig weitere Drucker zugeordnet werden.

Drucker zu Report

Report Reports, welche bei allen Benutzern auf dem gleichen Drucker gedruckt werden sollen, können beim Standard-Benutzer zugeordnet werden.
Schacht Jeder Report kann nun einem Drucker zugeordnet werden. Dabei kann pro Kopie ein anderer Drucker festgelegt werden. Falls der Schacht nicht schon direkt beim entsprechenden Druckertreiber zugeordnet ist, kann dieser hier gewählt werden.
PDExt (Preview) Für die Steuerung der Wasserzeichen (mit PDEXT_ markierte Element im Report) kann definiert werden, ob diese in der Vorschau gedruckt, nicht gedruckt oder auf Nachfrage gedruckt werden sollen.
PDExt (Druck) Für die Steuerung der Wasserzeichen (mit PDEXT_ markierte Element im Report) kann definiert werden, ob diese in der Vorschau gedruckt, nicht gedruckt oder auf Nachfrage gedruckt werden sollen.

Freigaben

Jeder Benutzer kann Freigaben für seine Aufgaben, Spesen und Tätigkeiten an andere Benutzer erteilen. Dabei kann er Vollzugriff, nur lesen oder kein Zugriff wählen

Benutzergruppen verwalten

Menu: Codelisten/Benutzergruppen verwalten

Falls in den Codelisten/Mandantendaten unter Passwort die Zugriffsberechtigung über Benutzergruppen aktiviert ist, können mit F2 neue Benutzergruppen angelegt werden. Für jede Benutzergruppe kann für jeden Menupunkt die Berechtigungsart festgelegt werden.

Unter den Detailberechtigungen kann für jede Maske pro Seite die Berechtigung festgelegt werden.

Seiten, welche mit einer Schreibsperre versehen werden, können erst verändert werden, wenn die Schreibsperre mit Doppelklick auf das entsprechende Symbol entfernt wurde.

F9 Berechtigungen einer Gruppe kopieren
F10 Mit F9 kopierte Berechtigungen einer Gruppe auf der gewählten Gruppe einfügen