Pd Auftrag Programmaufbau: Unterschied zwischen den Versionen
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In der Symbolleiste finden Sie alle Spezialfunktionen, die im jeweiligen Programmteil aktiv sind. Diese Funktionen können Sie dabei sowohl mit der Maustaste als auch mit der angegebenen Funktionstaste (F-Taste) aktivieren. | In der Symbolleiste finden Sie alle Spezialfunktionen, die im jeweiligen Programmteil aktiv sind. Diese Funktionen können Sie dabei sowohl mit der Maustaste als auch mit der angegebenen Funktionstaste (F-Taste) aktivieren. | ||
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Zur besseren Übersicht sind umfangreiche Datenverwaltungs-Masken wie z.B. die Kundenverwaltung auf mehrere Bildschirmseiten verteilt. Durch Anklicken der gewünschten Karteikarte gelangen Sie direkt zu den gewünschten Daten. | Zur besseren Übersicht sind umfangreiche Datenverwaltungs-Masken wie z.B. die Kundenverwaltung auf mehrere Bildschirmseiten verteilt. Durch Anklicken der gewünschten Karteikarte gelangen Sie direkt zu den gewünschten Daten. |
Version vom 13. Mai 2022, 14:57 Uhr
Programmaufbau
Bildschirmaufbau
Programm-Menu
Über das Programm-Menu erfolgt die grundlegende Unterteilung des Programmes in verschiedene Teilbereiche. In den einzelnen Untermenus finden Sie die diversen Programmfunktionen. Die Menus können mit der Maus oder über die entsprechende Tastenkombination ALT <unterstrichenes Zeichen> aufgerufen werden. z.B. ALT sk startet in den „Stammdaten“ den Menupunkt „Kundendaten bearbeiten“
Symbolleiste
In der Symbolleiste finden Sie alle Spezialfunktionen, die im jeweiligen Programmteil aktiv sind. Diese Funktionen können Sie dabei sowohl mit der Maustaste als auch mit der angegebenen Funktionstaste (F-Taste) aktivieren.
Dabei gelten in allen Programmteilen folgende Standard Funktionstasten: F1: Hilfe F2: neuer Datensatz anlegen F3: Datensatz löschen F4: Datensatz suchen F5: Auswahlliste anzeigen F8: Ausgabe, kann durch Untermenu erweitert sein
Die restlichen Funktionstasten können mit programmspezifischen Funktionen belegt sein.
Bildschirmseiten
Zur besseren Übersicht sind umfangreiche Datenverwaltungs-Masken wie z.B. die Kundenverwaltung auf mehrere Bildschirmseiten verteilt. Durch Anklicken der gewünschten Karteikarte gelangen Sie direkt zu den gewünschten Daten.
Die Seiten können auch mit der Tastatur gewechselt werden. Mit der TAB-Taste erreichen Sie die Seitenwahl, auf welcher Sie mit den Pfeiltasten zur gewünschten Seite wechseln können.
Einzelne Seiten können auch mit einer Schreibsperre geschützt sein. Diese Sperre kann mit einem Doppelklick auf das Schloss-Symbol entfernt werden. Die Schreibsperre wird erst nach dem Verlassen des entsprechenden Datensatzes wieder aktiviert.
Eingabebereich
Im Eingabebereich des Bildschirms können Sie Ihre Daten verwalten. Dabei gibt es verschiedene Eingabefeldarten zu beachten: Textfelder: a) Eingabe über Tastatur. b) Falls F5 aktiv ist, kann mit F5 oder Mausdoppelklick ein Auswahlfenster aufgerufen werden. c) Mit CTRL INSERT kann der markierte Text in die Zwischenablage kopiert und mit SHIFT INSERT aus der Zwischenablage eingefügt werden.
Datumsfeld: a) Eingabe über Tastatur b) F5 oder Doppelklick aktiviert Kalender c) + / - erhöht bzw. verringert das Datum um 1 Tag
Combobox: a) über Mausklick auf Feld b) mittels Pfeiltasten c) Eingabe der Anfangszeichen über Tastatur
Checkbox: Aktivierung / Deaktivierung über a) Mausklick b) Leertaste
Radiobutton: Auswahl über a) Mausklick b) Pfeiltasten
Tabellen: a) Rechte-Maustaste in Tabelle: Grideinstellungen b) Gedrückte linke Maustaste auf Kolonnenüberschrift: Kolonne an beliebige Position ziehen c) Falls F5 aktiv ist kann mit Doppelklick oder F5 eine Auswahl aufgerufen werden 1.1.5 Kontextmenu Mit der rechten Maustaste kann an beliebiger Stelle das Kontextmenu aufgerufen werden. Je nach entsprechendem Kontext hat das Menu unterschiedliche Menupunkte.
Mit dem Untermenu Google kann zur aktiven Adresse der Standort oder eine Route mit Google-Map angezeigt werden
Mit dem Untermenu Tabelle kann jede beliebige Tabelle nach Excel exportiert oder ausgedruckt werden
Durch Mausklick auf das Programmsymbol in der linken oberen Ecke eines Fensters kann das Fenstermenu geöffnet werden.
Mit dem Menupunkt Winsettings oder CTRL+ALT+F11 können die Fenstereinstellungen verändert werden.
Mit den Schaltknöpfen können sämtliche Fenstereinstellungen (inklusive aller Grideinstellungen) des entsprechenden Fensters von einem anderen Benutzer übernommen oder an einen anderen Benutzer übertragen werden.
Statuszeile
Mit rechter Maustaste auf Schnellstart-Leiste kann benutzerspezifisch das „Setup Schnellstartleiste“ aufgerufen werden:
• Mit linker Maustaste kann der Hauptmenupunkt gewählt werden • Mit gedrückter linker Maustaste kann der gewünschte Menupunkt auf einen freien Toolbutton gezogen werden • Um einen Menupunkt von einem Toolbutton zu entfernen, kann mit gedrückter linker Maustaste das entsprechende Symbol neben den Button gezogen werden und dort durch Loslassen der Maustaste fallengelassen werden.
Administration
Mandantenauswahl
Beim Programmstart kann die Mandantenauswahl durch einen Mausklick auf den Knopf „…“ aktiviert werden. Anschliessend kann die Auswahlliste geöffnet und der entsprechende Mandant gewählt werden.
Der gewünschte Mandant kann dem Programm auch als Parameter mitgegeben werden. Dazu müssen Sie eine Verknüpfung zur Programmdatei PDStar7.EXE anlegen. Im Ziel können Sie dem Programm folgende Parameter mitgeben: /M:<Mandanten-Name> /U:<User> /P:<Passwort>
Ohne Programm-Parameter /M: wird beim nächsten Programmstart immer der zuletzt gewählte Mandant vorgeschlagen.
Datensicherung erstellen
Menu: Datei / Datensicherung erstellen …
Mit diesem Menupunkt kann jederzeit (also auch wenn andere User noch in diesem Mandanten arbeiten) eine Datensicherung erstellt werden.
Typ: es sollte immer eine vollständige Sicherung durchgeführt werden mit Reportdefinitionen: alle Reportdateien werden in die Datensicherung aufgenommen Ziel: Verzeichnis, in welches die Datensicherung erstellt werden soll. Zus. Unterverzeichnis: für jede Datensicherung wird ein neues Verzeichnis angelegt. Dadurch können mehrere Versionen der Datensicherung verwaltet werden. Der Bedarf an Speicherplatz auf der entsprechenden Disk wächst aber mit jeder Datensicherung an. Alte, nicht mehr erwünschte Versionen, müssen von Hand gelöscht werden! Sicherungsdatei kopieren: mit dieser Option kann definiert werden, ob die erstellte Datensicherung anschliessend in ein anderes Verzeichnis (z.B. auf ein externes Laufwerk) kopiert werden soll.
Zum Starten des Backups drücken Sie auf den Knopf „Backup starten“.
Datensicherung zurücklesen
Menu: Datei / Datensicherung zurücklesen …
Vorsicht: Diese Aktion überschreibt all ihre Daten im aktuellen Mandanten mit den Daten aus der Datensicherung. Diese Aktion sollte also nur mit grösster Vorsicht und auf eigenes Risiko ausgeführt werden!
Folgende Schritte müssen ausgeführt werden:
1. Laufwerk/Pfad der Sicherungsdatei: Sicherungsdatei auswählen 2. Knopf „Überprüfen“ klicken 3. Infos aus Sicherungs-Datei genau darauf überprüfen, ob es sich wirklich um die korrekte Datensicherung handelt 4. Wenn Sie ganz sicher sind, dass es sich um die korrekte Datensicherung handelt, welche Sie zurücklesen wollen, drücken Sie den Knopf „Restore starten“
Bildschirm drucken
Menu: Datei / Bildschirm drucken (Tastenkürzel: Umschalt-F8)
Die aktuelle Maske wird in der Druckvorschau angezeigt und kann dann auf einem beliebigen Drucker ausgegeben werden.
Grundeinstellungen
Systemdaten
Menu: Codelisten/Systemdaten
Allgemeine Einstellungen, welche für alle Mandanten gelten.
Mandantendaten
Menu: Codelisten/Mandantendaten
In den Mandantendaten können die diversen Grundeinstellungen für den aktuellen Mandanten vorgenommen werden. In dieser Maske kann die Adresse für den Briefkopf der Beleglayouts sowie für die Überschriften der div. Listen und Auswertungen erfasst werden.
Einstellungen für die Verwaltung der Zugriffsberechtigungen
In dieser Maske können die Default-Einstellungen für den Verkauf erfasst werden. Diese gelten, so lange auf der Adresse nichts von diesen Einstellungen übersteuert wurde.
ESR-Identifikation, ESR-Teilnehmer, ESR-Belegartcode und ESR-Dateiname müssen nicht mehr hier erfasst werden, da diese Angaben neu ab dem Zahlungsort (Codelisten/Auftragsbearbeitung) genommen werden.
Zahlungsort-ESR-Daten: definiert den Zahlungsort, welcher beim Einlesen der ESR-Daten vorgeschlagen werden soll Toleranz Skontofrist in Tagen: legt die Anzahl Tage fest, bis zu welchen ein Überschreiten der Zahlungsfrist für den Skonto beim ESR-Verbuchen toleriert wird. Toleranz Skontoabzug in %: Prozentsatz welcher zum gewährten Skonto-Satz dazugezählt wird. Liegt der Abzug unter dieser Schwelle, wird dieser toleriert, falls die absolute Differenz aber nicht höher ist als der im nächsten Feld definierte Wert Toleranz Skontoabzug max.: Falls die Differenz zwischen dem gewährten und dem gemachten Skontoabzug diesen Wert überschreitet, wird der Skontoabzug bei der ESR-Verbuchung nicht gewährt.
In dieser Maske können die Default-Einstellungen für den Einkauf erfasst werden. Diese gelten, so lange auf der Adresse nichts von diesen Einstellungen übersteuert wurde.
Nächste Kunden-Nr.: Vorschlag, ab welcher Nummer bei der Neuerfassung einer Adresse die nächste freie Nummer gesucht werden soll Kunden-Nr-Zusatz: Zusatz, welcher einer Kunden-Nr in diesem Mandanten automatisch angehängt werden soll. Wird nur für Filialsysteme gebraucht. Sollte sonst immer leer sein! PC-Nummer: dient der Erstellung von eindeutigen Tätigkeitsnummern bei Aussendienstlösungen Kunden-Nr. des Standardkunden: Ist hier eine Adressnummer hinterlegt, werden beim Anlegen einer neuen Adresse die Felder ab dieser Adresse übernommen Kundenkurz-Def. 1: Begriff, wie in div. Listen die Adresse in Kurzform angezeigt werden soll Kundenkurz-Def. 2: Begriff, wie in div. Listen die Adresse in Kurzform angezeigt werden soll Dokumente: Verzeichnis, in welches Dokumente abgelegt werden sollen MwSt.-Abrechnung: definiert die entsprechende Methode und steuert somit die Art der Fibuverbuchung. Bei Pauschal wird kein MwSt.-Code an die Fibu übermittelt. Belegdatum sperren vor: es können bei der Beleg- und Zahlungserfassung keine Daten vor diesem Datum erfasst werden. Test Tage: weicht eine Datumseingabe mehr als die Test Tage vom aktuellen Systemdatum ab, erscheint eine Warnung. Wenn hier ein Wert kleiner 300 eingegeben wird, kann verhindert werden, dass man sich bei der Eingabe im Jahr verfehlt.
Benutzergruppen
Menu: Codelisten/Benutzergruppen verwalten
Falls in den Codelisten/Mandantendaten unter Passwort die Zugriffsberechtigung über Benutzergruppen aktiviert ist, können mit F2 neue Benutzergruppen angelegt werden. Für jede Benutzergruppe kann für jeden Menupunkt die Berechtigungsart festgelegt werden.
Unter den Detailberechtigungen kann für jede Maske pro Seite die Berechtigung festgelegt werden.
Seiten, welche mit einer Schreibsperre versehen werden, können erst verändert werden, wenn die Schreibsperre mit Doppelklick auf das entsprechende Symbol entfernt wurde.
F9: Berechtigungen einer Gruppe kopieren F10: Mit F9 kopierte Berechtigungen einer Gruppe auf der gewählten Gruppe einfügen
Mitarbeiter
Menu: Codelisten / Mitarbeiterdaten
Übersicht
Benutzer mit Administrationsrechten können neue Benutzer eröffnen: F9: Einstellungen des markierten Mitarbeiters werden in die Zwischenablage kopiert
F10: Ausgewählte Einstellungen können auf einen neuen Mitarbeiter kopiert werden
Mitarbeiterdaten
F2: neuen Benutzer anlegen F3: aktuellen Benutzer löschen
Aktiv: über diesen Schalter kann das Login für einen Benutzer ausgeschaltet werden Benutzerart: a) Administratoren: können neue Benutzer anlegen,
Berechtigungen erteilen und die Druckersteuerung konfigurieren
b) Benutzer: normale Benutzer c) Gast: hat nur Leserechte Code: Kürzel, welcher auf den entsprechenden Datensätzen hinterlegt wird Benutzername: Name, mit welchem sich der Benutzer am System anmeldet Kennwort: Passwort für die Systemanmeldung Vollständiger Name: kann für div. Ausdrucke verwendet werden Beschreibung: kann für div. Ausdrucke verwendet werden Funktion: kann für div. Ausdrucke verwendet werden Telefon: kann für div. Ausdrucke verwendet werden Email: kann für div. Ausdrucke verwendet werden Benutzerprinzipalname: dient der automatischen Systemanmeldung (Benutzername und Passwort muss nicht mehr eingegeben werden). Kann über den Knopf „Ermitteln“ vom Windwos übernommen werden. Benutzer Gruppe: Falls die erweiterte Benutzergruppen-Verwaltung eingeschaltet ist, muss jeder Benutzer einer Gruppe zugeordnet werden Kontaktperson PID: Benutzer kann mit einer Kontakt-Adresse verknüpft werden. Damit können pro Benutzer in der Tätigkeitenverwaltung auch persönliche Termin erfasst werden.
Berechtigungen
Falls die Benutzergruppen-Verwaltung nicht eingeschaltet ist, kann jedem Benutzer die entsprechende Berechtigung pro Menupunkt erteilt werden.
Druckerzuordnung
Drucker, welche allen Benutzern zur Verfügung stehen, können dem Standard-Benutzer zugeordnet werden.
Jedem Benutzer können zusätzlich seine individuell verfügbaren Drucker zugeordnet werden.
Falls mehr als 6 Drucker zur Verfügung stehen, können mit F2 beliebig weitere Drucker zugeordnet werden.
Drucker zu Report
Reports, welche bei allen Benutzern auf dem gleichen Drucker gedruckt werden sollen, können beim Standard-Benutzer zugeordnet werden.
Jeder Report kann nun einem Drucker zugeordnet werden. Dabei kann pro Kopie ein anderer Drucker festgelegt werden. Falls der Schacht nicht schon direkt beim entsprechenden Druckertreiber zugeordnet ist, kann dieser hier gewählt werden.
PDExt (Preview): Für die Steuerung der Wasserzeichen (mit PDEXT_ markierte Element im Report) kann definiert werden, ob diese in der Vorschau gedruckt, nicht gedruckt oder auf Nachfrage gedruckt werden sollen.
PDExt (Druck): Für die Steuerung der Wasserzeichen (mit PDEXT_ markierte Element im Report) kann definiert werden, ob diese in der Vorschau gedruckt, nicht gedruckt oder auf Nachfrage gedruckt werden sollen.
Freigaben
Jeder Benutzer kann Freigaben für seine Aufgaben, Spesen und Tätigkeiten an andere Benutzer erteilen. Dabei kann er Vollzugriff, nur lesen oder kein Zugriff wählen